- Warum spricht man in den Lausitzen heute noch sorbisch?
- Warum ist die sorbische Sprache im übrigen Deutschland ausgestorben?
- Warum sprechen die Sachsen rechts der Pulsnitz keinen sächsischen Dialekt?
- Warum nutzen Katholiken und Protestanten in Bautzen denselben Kirchenbau?
- Warum heißt die Oberlausitz Oberlausitz?
- Warum meint man mit „Lausitz“ oft nur die Niederlausitz?
- Warum gibt es in der Stadt Pulsnitz einen Stadtteil „Meißner Seite“, obwohl Meißen doch 50 km entfernt ist?
- Warum steht „Meißner Seite“ und insbesondere „Böhmische Seite“ bis heute in den Flurkarten anderer Orte entlang der Pulsnitz, obwohl sowohl Böhmen als auch Meißen mindestens 35 km von der Pulsnitz entfernt sind?
- Warum gibt es in der Oberlausitz mehr Klöster als im übrigen Sachsen?
- Warum ist der Sitz des Bistums Meißen bis 1980 in Bautzen?
- Warum ist der „Böhmische Löwe“ in den meisten Wappen der Oberlausitzer Städte?
Erst seit 1831 gehört zumindest der südliche Teil der Oberlausitz unteilbar zu Sachsen. Doch auch nach fast 200 Jahren ist die Oberlausitz vom übrigen Sachsen verschieden. In meiner täglichen Arbeit begegnen mir und faszinieren mich die Besonderheiten, die in Sprache, Kultur und Literatur fortleben. Und seit ich die Unterschiede sehe, verstehe ich auch "die Sachsen" besser.
Mittwoch, 16. März 2011
Die Pulsnitz - ein Fluss hat ertaunliche Antworten
Der nur wenige Meter breite und überwiegend mit geringem Gefälle dahinplätschernde Fluss weiß Antworten, über die Sie staunen werden, sofern Sie an den Ländern, die er teilt oder verbindet, ein wenig Interesse haben.
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